Was hat Sascha Hawemann da wieder auf die Bühne gezaubert – eine Inszenierung wie ein russisches Nationalgericht! Und dabei inszeniert er ein Stück, in dem nichts geschieht aber viel geredet wird – und das zumeist über Zukunftspläne, denen – noch nicht ganz ausgesprochen – schon die eigene Unmöglichkeit anhaftet.
borschtsch! hawemanns wunderbare schwestern in hannover
leipziger festspiele: das runde ist im eckigen und der countdown läuft
Die Bild titelt gewohnt populistisch „Noch-Chef baut sich ’ne Arena ins Centraltheater!“ und weckt den Volkszorn („Steuergeldverschwendung!“); der […]