» Zauberhaft war’s im letzten November, jetzt gibt es die erhoffte Wiederholung: Bonnie hat noch immer kein(en) Kleid, […]
wärmstens empfohlen: sina martens am mittwoch in der baustelle
woher? na, aus’m osten. aber wohin? die neue saison am schauspiel leipzig
Was für eine Woche! Am Mittwoch wird Skadi Jennicke mit großer Mehrheit zur neuen Kulturbürgermeisterin gewählt, dann treten Verfahrensfehler zu Tage – nun muss die Wahl wiederholt werden. Einen Tag nach der Vorstellung der neuen Schauspiel-Saison am Donnerstag gibt die Stadt ihre Intendanten-Vertragsverlängerungs-Bestrebungen bekannt. Über letztere entscheidet der Stadtrat in der Juni-Sitzung, was es ab Herbst in der Bosestraße gibt, lest ihr hier.
berlin alexanderplatz – hartmanns biberkopf-bilderbogen am dt
Alfred Döblins Roman „Berlin Alexanderplatz“ gehört zu den bedeutenden Großstadtromanen der zwanziger Jahre, die damals revolutionär waren und bis heute ihre Leser begeistern können. Aber nicht nur die Leser – für Theaterfreunde gab es schon wiederholt Gelegenheit, die „Geschichte vom Franz Biberkopf“ auch auf der Bühne zu erleben. Seit letzter Woche hat nun auch das Deutsche Theater, nur zwei S-Bahn-Stationen vom Alexanderplatz entfernt, eine Bühnenfassung des Romans im Repertoire, Regie und Bühne: Sebastian Hartmann.
sonntagstipp: kunst & kino mit leander haußmann
Wetter soll ja nicht so morgen – dann vielleicht Kunst & Kino mit Leander Haußmann? In den Passage […]
biberköpfe, engel und wie der regisseur vom baum fiel – sebi hartmann on air
Morgen ist Premiere am Deutschen Theater Berlin. Sebastian Hartmann bringt Alfred Döblins Roman „Berlin Alexanderplatz“ auf die Bühne […]
kurzkritik: ganz tief im keller-club
Ui, das war ein anstrengender Abend: Tim Kahn hat sich in den Cammerspielen an Dostojewskis „Aufzeichnungen aus dem Kellerloch“, gewagt, versucht, dem großen Monolog der an Welt- und Selbstekel krankenden russischen Seele mit einer Vielzahl von stilistischen Mitteln Herr zu werden und ist dabei doch sehr weit weg geblieben von den Dostojewskischen Gedanken, beziehungsweise diese vom Publikum.
und (con)action! das café für menschen mitohne fluchtbiografie am schauspiel leipzig
Montag, 17 Uhr, Baustelle Schauspiel Leipzig. Im Foyer gibt es Bemmchen und Tee, Bobbycars sausen herum, an zwei Tischtennisplatten werden gemischte Doppel ausgetragen. Da sind junge Leute, gestandene Väter, Mütter und Kinder aus Afghanistan, Syrien, dem Irak, dem Iran, Kuba … Dazu gesellen sich Mitarbeiter aus den verschiedensten Abteilungen des Theaters, die Leute vom » Verein Interaction, Freunde, Gäste, Studenten …