28. April 2021 | Das Erste

Aus Weissensee in die Primetime:Hauptrolle für Ferdinand Lehmann

Die unerträgliche Leichtigkeit der Revolution © MDR/UFA Fiction Steffen Junghans
Die unerträgliche Leichtigkeit der Revolution © MDR/UFA Fiction Steffen Junghans

Der Stasi-Sohn aus der Serie „Weissensee“ wird zum 20-Uhr-15-Umweltrevoluzzer Stefan Clausnitz: Ferdinand Lehmann, Ex-HMT-Student und Ex-Leipziger Schauspielstudiomitglied, spielt in der MDR Produktion „Die Unerträgliche Leichtigkeit der Revolution“ die männliche Hauptrolle.

Die 19-jährige Franka Blankenstein wächst als Kind systemtreuer Eltern in Leipzig auf. Zufällig lernt sie den Altenpfleger Stefan Clausnitz kennen und findet so den Weg in eine Umweltgruppe, die sich unter dem Schutz der Kirche gegen die Zerstörung der Natur und die Luftverschmutzung der Region einsetzt. Als die Gruppe es wagt, die Räume der Kirche zu verlassen und in aller Öffentlichkeit zu protestieren, wird ihre Bewegung politisch. Die jungen Menschen fordern die Grundrechte der Demokratie ein und riskieren dabei ihre Freiheit.

Zu sehen ist der Film am 28. April im Ersten  Deutschen Fernsehen, ab dem 21. April schon in der Mediathek.

 

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