ein kleiner tusch für …

Hagen Oechel! Weil der in diesen Tagen seinen 50. Geburtstag feiert. Wow, ein ganzes halbes Jahrhundert! Wir sehen Hagen noch als Studenten neben Sebi Hartmann und Guido Lambrecht auf der Kellertheaterbühne, als Tempelherrn in Nathan der Weise an der Seite von Berndt Stübner und Susanne Stein … Sein Satz Das Mädchen mit dem Bammelröckchen, entpuppte sich als Rammelböckchen in Krankheit der Jugend in der Neuen Szene ist eine unserer frühesten und offensichtlich einprägsamsten Theatererinnerungen ;)

Hagen Oechel. Fotos Rolf Arnold / Centraltheater und Thomas Aurin (Paris, Texas)

Der ehemalige Kommilitone Hartmann holte Hagen dann ein zweites Mal nach Leipzig, ans CT. Und wenn er auftritt, gehört die Bühne ihm. Von Grebes Karl-May-Festspielen (Kürbisse!) über Die Nacht, die Lichter, von We are blood zu Kruses legendären Don Juan und in Jedermann als Gevatter Tod (Ich bin kein Bot, ich bin der Tod!), Paris Texas, Krieg und Frieden, Der nackte Wahnsinn Was ihr wollt (Cher Chagen hat Flusskrebs …); golden behelmt im Easy Rider … Die Liste  unvergessener Abende ließe sich endlos fortsetzen. Wir gratulieren lieber:

Happy happy happy Birthday, Hagen, du größte aller Eulen!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert