Sächsisches Theatertreffen

der prinz von homburg reitet nach chemnitz

Die Inszenierung "Prinz Friedrich von Homburg", in der Regisseur Philipp Preuss, so die Theatertreffen-Homepage "den kleistschen Text zu einer assoziativen Bilderwelt" verdichtet, wird im Mai das 11. Sächsische Theatertreffen eröffnen.

Prinz Friedrich von Homburg © Rolf Arnold
Prinz Friedrich von Homburg © Rolf Arnold

Das alle zwei Jahre stattfindende Festival, eine Leistungsschau der sächsischen Bühnen, wird in diesem Jahr unter dem Motto „Stimme – Stimmen – Stimmungen“ mit elf Inszenierungen an drei Spielorten von den Theatern Chemnitz ausgerichtet.

Neben dem Schauspiel Leipzig ist auch das Theater der jungen Welt mit dem 4 plus-Stück „Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute“ eingeladen, außerdem u.a. die Landesbühnen Sachsen Radebeul, die Theater Chemnitz, das Theater Plauen-Zwickau, das theater der jungen generation, das Staatsschauspiel Dresden mit „Mit der Faust in die Welt schlagen“, das Deutsch-Sorbisches Volkstheater Bautzen und das Eduard-von-Winterstein-Theater Annaberg-Buchholz.

Der letzten Sächsische Theaterpreis ging zu gleichen Teilen an das Theater Plauen-Zwickau für „German History“ und das Staatsschauspiel Dresden für die Ulrich-Rasche-Inszenierung „Das große Heft“.


» Sächsisches Theatertreffen
13.-17. Mai 2020, Theater Chemnitz

» Prinz Friedrich von Homburg
Mittwoch, 13. Mai 2020, 19 Uhr, Opernhaus | Tickets

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