Was hat Sascha Hawemann da wieder auf die Bühne gezaubert – eine Inszenierung wie ein russisches Nationalgericht! Und dabei inszeniert er ein Stück, in dem nichts geschieht aber viel geredet wird – und das zumeist über Zukunftspläne, denen – noch nicht ganz ausgesprochen – schon die eigene Unmöglichkeit anhaftet.
borschtsch! hawemanns wunderbare schwestern in hannover
fünf fragen an hagen
Hagen Oechel geht weg. Ab diesem Herbst spielt er am Schauspiel Hannover unter der Intendanz von Lars-Ole Walburg. […]
aussteigen aus der chronologischen zeit ins emotionale licht und schattenreich
Am 24.03. war es soweit, der 1965 in Schkeuditz geborene Preisträger des Leipziger Theaterpreises 2010 des Freundeskreises Schauspiel […]