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und sie, was ist mit ihnen? leo skverers geschlossene gesellschaft

Montag, viertel vor acht und Trauben junger Menschen vor der Baustelle, längst nicht alle bekommen Karten. Drinnen feiert Leo Skverers dritter (und leider letzter) Baustellenabend Premiere. Nach dem anregend-sperrigen Das Missverständnis und der wunderbaren Else hat der nun Satres Geschlossene Gesellschaft in Szene gesetzt. Als szenisches Projekt. Was im besten Falle lustvolles Ausprobieren und Freiheit des Künstlers meint und leider zu oft mach-mal-darf-bloß-nüscht-kosten. In diesem Falle vielleicht beides? Auf jeden Fall war es: groß.