Sebastian Hartmanns vierter Abend am DT verwebt Ibsens Gespenster mit Strindbergs Vater, holt mit Heinrich Heine die Sehnsucht ins Boot und schafft ein schwarz-weiß-düsteres Familienpanorama in Endlosschleife, das zwar nach kompakten zwei Stunden vorbei ist, aber eigentlich nie aufhört.