Wie die » Leipziger Volkszeitung heute berichtet, widerspricht Sebastian Hartmann dem am letzten Freitag vermeldeten Ergebnis der externen Wirtschaftsprüfung. Laut dem Ex-Intendanten hat das Centraltheater kurz vor Ende seiner Amtszeit sogar ein kleines Plus erwirtschaftet. Außerdem äußerte Hartmann, dem der Prüfungsbericht nicht vorliegt, erneut, dass nie vereinbart gewesen sei „309.000 Euro für meinen Nachfolger zu hinterlassen“. Dem widerspricht Stadtsprecher Hasberg, nach dessen Auskunft eine Vereinbarung zu einem solchen Planüberschuss existiert habe und durchaus üblich gewesen sei. Der Prüfungsbericht wird zur Zeit durch die Leipziger Staatsanwaltschaft geprüft, die Stadt erwägt derweil schon mal Regressforderungen gegen den ehemaligen Intendanten, die Centraltheater-Hasser reiben sich die Hände und die Kunst … verliert.
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